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PETRA SCHOTT

Ich möchte mit meiner Malerei  von vorgegebenen
Denk- und Gefühlsmustern befreien und mitnehmen
in eine neue, starke Erfahrung jenseits der Sprache.

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"Der intuitiv-abstrakte Umgang mit Farbe,  Linie und Form ist meine Art und Weise, das  tägliche Anbranden der Welt  zu verarbeiten. 

 

Ich nehme Farben und Formen, Ereignisse und Gespräche in mich auf, lasse sie einen inneren Dialog, innere Bilder, auslösen, und verwandele dieses Konglomerat dann auf der Leinwand in meine ganz persönliche, visuelle Wirklichkeit. Wegen der Ausdruckskraft und Natürlichkeit der Farbe benutze ich dazu am liebsten klassische Medien wie Eitempera und Ölfarben.

 

Dieser sinnlich – emotionale Akt an der Leinwand schafft etwas Neues, das keine Botschaft ist, sondern die kleinen Geheimnisse des Lebens zum Leuchten bringen will, ohne die diese Welt nicht existieren kann. Meine Kunst öffnet den Raum vor den Worten und schafft damit eine neue Freiheit des unmittelbaren Erkennens und Erfahrens. Sie nimmt menschliche Sehnsüchte, Erlebnisse und Visionen auf und gibt ihnen eine neue Eindringlichkeit und Substanz."

Die Kuratorin Nell Cardozo schreibt über meine Arbeiten: “Es gibt eine Art großzügige Intimität in Schotts Gebrauch von Farbe, der ein  subtiles Wechselspiel zwischen  Wohlgefühl  und Sehnsucht erzeugt. Das Betrachten ihrer Arbeiten gleicht dem Schauen eines Traums, der einem kollektiven Bewusstsein angehört.” 

Kunstwissenschaftlerin Amalia Gonser

 "In Petra Schotts Arbeiten schwingen Grundthemen der menschlichen Existenz mit wie: Liebe, Sex, Verletzlichkeit, Erinnerung und Vergänglichkeit und immer wieder die Flüchtigkeit des erlebten Moments.

Zusätzliche Inspirationen holt sie sich aus Naturerlebnissen, aus der Betrachtung der Werke ihr affiner Künstler und aus für sie lebenswichtigen literarischen Quellen. Sie schafft dadurch faszinierende, zuweilen verstörende und zutiefst berührende Menschenbilder.“

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